Ein Schwabe mit Tüftler-Genen möchte sich weiter entwickeln. Vom Maschinenbauer über die Hobby-Imkerei hin zu seinem Start Up einer Speiseeismanufaktur. Das Budget ist sehr schwäbisch, der Geschmack seiner Eissorten mit alten Fruchtsorten aus Hochstammwiesen der Schwäbischen Alb, Ziegenmilch und Honig gigantisch. Wir finden eine partnerschaftliche Honorarlösung (inklusive Eisessen bis zur Rente).
Dem Geschäftspapier soll man das gute Schwäbische und den Kreß’schen Drang nach dem ultimativen Geschmack ansehen, anfühlen und anhören. Deshalb drucken wir gleich mehrere Versionen mit Ausrufen der Kunden nach dem ersten Eiskontakt von Meister Kresß: »A sauguad’s Eis!« oder »Gaumendanza!« auf das Geschäftspapier.
Eismeister Kreß gestaltet mit Hilfe der Guten Gesellschaft und Web-Kollaborateur Kai Rath von Guter Rath eine Onlinepräsenz mit G’schmäckle. Die Website gibt es schon bald zweisprachig: in Deutsch und Schwäbisch.