Gute Gesellschaft
für Strategie, Design und Kommunikation mbH

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Andere über uns

Kunden-O-Töne:

»Herzlichen Glückwunsch und ein großes Dankschön an alle, die daran mitgewirkt haben! Ist großartig geworden!«
(Claudia Kaspers, Marketingleitung der ARCA Regler GmbH zum Launch der neuen Website und des neuen Corporate Design)

»Mega cool! Einfach ein Hammer!« (zum Markenauftritt und Qualität des [W]odqa)
(Thomas Kärcher, Geschäftsführer von Taste Your Brand UG)

»Die Gute Gesellschaft hat 2002 die Virtual Republic erfunden und mich zum Präsidenten ernannt. Inzwischen ist die VR mehrfach ausgezeichnet und von der Bundesrepublik Deutschland anerkannt. Wenn mir jemand vor 20 Jahren gesagt hätte, dass ich einmal Präsident einer Animationsrepublik sein werde … ich hätte ihn für verrückt erklärt.“
(Präsident der Virtual Republic GmbH)

»Durch die charmante Ansprache [Allgemeine Hosenkontrolle] der Kunden hatten wir einen enorm hohen Abverkauf.«
(Marco Lanowy, Geschäftsführer von Alberto Hosen GmbH & Co. KG)

Wir setzen in unseren Feelgood Management Kursen und im Rahmen der Ausbildung zum zertifizierten Feelgood Manager Ihre Lobkärtchen© als Wertschätzungstool ein (siehe Foto). Ich freue mich über Ihre Vorschläge zu einer Kooperation.
(Monika Kraus-Wildegger, CEO + Founder von GOODplace.org)

»Ihr Ideenreichtum ist nicht zu toppen!«
(Axel Meffert, (ehem.) Geschäftsführer der Kosmos Verlag GmbH & Co. KG)

»24% Umsatzplus und viele neue Kundenanfragen. Eine hervorragende Arbeit und ein toller Neustart für unsere Werft!«
(Sebastian Funger, Bootsbaumeister)

»Ich dachte, die tollen Liederbücher aus dem letzten Jahr seien nicht zu toppen, aber das Mail-Set setzt dem Ganzen die Krone auf!«
(A. Merchel, Esprit Design & Product Development GmbH)*

»Beschwerde! Dank der Aussendung quillt meine Mailbox vor Dank und positiver Resonanz über!«
(Achim Du Mesnil, Geschäftsführer der Qualitaner GmbH)

»Tolle Arbeit, Herr Schmelzer! Ich hätte nicht gedacht, dass so viel Potential in unseren Anzeigen steckt!«
(Karl Leisse, Berater der Geschäftsführung Heiber + Schröder maschinenbau GmbH)

»Ein großer Wurf, unser neues Image!«
(Deutschlands älteste Judoschule Prass, Ursula Prass)

»Im Ranking der Weihnachtsgeschenke liegen Sie in punkto Kreativität damit weit vorn.«
(Privatbank Sal. Oppenheim)*

* Diese O-Töne wurden unserem Kunden übermittelt, für die wir konzeptionell und gestalterisch tätig waren.
Pressestimmen:
Freundin

»Voll toll« meint die Zeitschrift in der Ausgabe 11 im Wonnemonat Mai zu unseren Lobkärtchen© für ein besseres Morgen.

 

> Freundin 11/2023

Freundin

Das Frauen- und Lifestylemagazin Freundin stellt in der Ausgabe vom 5. September 2021 in der Rubrik Favoriten in die Empfehlungen der Unternehmerin und Höhle-der-Löwen-Jurorin Judith Williams vor – unsere Lobkärtchen© für ein besseres Morgen befinden sich darunter.

Barbara

Die Redaktion des Magazins Barbara setzt in der Ausgabe 04.2010 unsere Lobkärtchen© beim Thema Klimawandel im Büro in Szene.

Querdenker-Magazin

»Vom Wert des Lobes« (04/2012 und 02/2014)
Wir befinden uns, was das Loben angeht, in Deutschland gewissermaßen in einem Entwicklungsland. Zwar weiß hierzulande eigentlich jeder, dass es sinnvoll und auch notwendig wäre, mehr zu loben. Aber wenn es so einfach und für uns das Natürlichste der Welt wäre, müssten nicht wahre Heerscharen von Beratern und Motivationstrainern landauf, landab durch die Republik ziehen und immer wieder aufs Neue predigen: Die Mitarbeiter erhalten zu wenig Anerkennung im Allgemeinen und Lob im Besonderen. In Teil 1 fragt Q, warum wir eine neue Lobkultur brauchen. Teil 2 verrät Ihnen die fünf absoluten Don´ts in allen Lebenslagen sowie die fünf schönsten Lobeshymnen. (…)

> Querdenker Mag

Psychologie Heute

»Die Frau Meyer ist die Einzige von Ihnen allen, (…)« (01/2013)
(…) die die Präsentation nicht versaubeutelt hat.« Der Chef hatte sich vorgenommen, mehr zu loben, und dann ist ihm dieser Satz entfleucht. Bei mündlichem Lob vor Publikum kann man ordentlich danebenliegen, wie Katy Albrecht zeigt, die grundsätzlich Vom Wert des Lobes (Gute Gesellschaft) überzeugt ist (…).

Wirtschaftswoche

»Laut ist out« (20.4.2009)
Die Geldbündel steckten in einem grauen Plastikumschlag, die Scheine leuchteten gelb. Neben den fünf Sternen trug jeder von ihnen den Aufdruck »100«. Beigelegt war ein Brief, der die Empfänger – 40 Filmproduktionsfirmen in ganz Deutschland – vor einigen Wochen in knappen Worten darüber informierte, dass Michael Klein, Präsident der Virtual Republic, ein Maßnahmenbündel für die Filmwirtschaft geschnürt habe. Die Scheine sind echtes Geld wert – einlösbar gegen Aufträge für die Düsseldorfer Virtual Republic, einen Spezial-Dienstleister für Animationen und visuelle Effekte, der Werbeauftritte von Henkel, T-Mobile und Puma auf der Referenzliste führt. Ausgedacht hat sich die Aktion die Gute Gesellschaft, eine Werbeagentur, die Mittelständler aus unterschiedlichen Branchen zu Ihren Kunden zählt. Und die werben weiter, so Gute-Gesellschaft-Gründer Raimund Schmelzer: »Es wird so viel über die Krise geredet – dabei gibt es viele Unternehmer, die sich nicht ins Bockshorn jagen lassen, sondern in die Offensive gehen.« Auf Optimisten wie den virtuellen Präsidenten Klein hoffen derzeit alle Werbeagenturen (…)
> Wirtschafts Woche

Welt am Sonntag

»Das Prinzip der Verschlichterung« (8.1.2006)
Die Marke Die kleine Marie bietet gute Dinge für wenig Geld. Und will uns lehren, wieder Spaß am Alltäglichen zu finden. (…) Da muss erst ein Mädchen aus dem kreuzkatholischen Rheinland kommen, um zu zeigen, dass es auch anders geht. Die kleine Marie aus Düsseldorf bietet jetzt ein ABC der Lebensfreude an. (…) Und die als Heftchen, betont selbst gemacht und für gerade mal 7,99 Euro herauszubringen, das hätte leicht und gründlich schief gehen können, als Selbsterfahrungslyrik oder Poesie vom WG-Küchentisch. Aber obwohl man manchmal beim Lesen die Zähne zusammenbeißt, bekommt am Ende noch jeder Text die Kurve, bevor es peinlich wird. Es ist eben doch die Arbeit von Profis. Die kleine Marie wurde im Juli 2003 von der Werbeagentur »Gute Gesellschaft« erfunden, als Reaktion auf die weinerliche Stimmung, die sich in Deutschland festgesetzt hatte, und zugleich in dem handfesten Interesse, das Unternehmen mit einer eigenen Marke ins Gespräch zu bringen. Verschlichter Dich! lautet das Motto, denn, so Geschäftsführer Raimund Schmelzer: »Das Gute liegt ja eigentlich vor der Tür.« Das klingt weniger verkrampft als der Simplify-Trend, den Zukunftsforscher Matthias Horx ausgemacht hat, und längst nicht so rüde wie Geiz ist geil – und kombiniert doch beides mit dem Trümmerschick der Nachkriegszeit. (…) und dem Jammern eher praktische Lebenshilfe entgegenstellen. (…) Das Volkshaus wiederum kann man sich auch ohne Eigenheimzulage leisten. Der Bau, ein mit Folie beschichtetes, isoliertes Papphaus mit einer Wohnfläche von rund 21 Quadratmetern und zehn Jahren Haltbarkeit, kann industriell gefertigt werden und kostet rund 12.500 Euro. Es steht in der Tradition des sozialen Wohnungsbaus der 20er Jahre – und dafür, wie ernst Die Kleine Marie es meint mit ihrem Prinzip der lebensnahen Verschlichterung. (…)
> Welt am Sonntag

Novum – world of graphic design

»In Bester Gesellschaft: die Gute Gesellschaft« (01/2006)
Geheimbund, Gutmenschen-Sammlung, Sektierer-Loge oder Liga für (oder gegen?) die guten Sitten? Die Gute Gesellschaft lässt auf alle Fälle stutzen und macht neugierig – Ziel erreicht für die Agentur. Als Raimund Schmelzer, mit allen Wassern der Großagenturen gewaschener Werbefachmann und Art Director, in die Selbständigkeit startete, war die Nachfrage schnell so groß, das eine eigene Firmierung notwendig wurde. Der Name ist sorgsam gewählt: Die »Gute Gesellschaft für Strategie, Design, Kommunikation mbH« (kurz: Gute GmbH) wurde 2001 gegründet und steht seither für eine ganze Reihe grundlegender Anschauungen in diesen drei Bereichen. »Diese Dreieinigkeit ist unser Gütesiegel.« In dem kleinen, aber edlen Brevier der Gute GmbH finden sich dazu ebenso staunens- wie beherzigenswerte Postulate: »Der Konsument hat als vernunftbegabtes Wesen zu gelten und ist entsprechend zu behandeln.« (…) Wer sich solcherart selbst zu inszenieren versteht, von dem darf man auch außergewöhnliche Lösungen für die Kunden erwarten. (…) Die Gute GmbH formuliert ihren bevorzugten Arbeitsstil mit den Stichworten: eine glasklare Idee, eine überraschende Gestaltung und eine anspruchsvolle Produktion. (…) Kein Zweifel, die Gute GmbH ist offen für alle Branchen und Aufgaben. (…)
> Novum

Impulse

»Geist ist geil, 22 Werbe-Ideen, die wirklich funktionieren« (Titelstory, 06/2005)
Mit einem Husarenstück sorgt der Hosenhersteller Alberto GmbH aus Mönchengladbach für reichlich Gesprächsstoff in deutschen Fußgängerzonen: So genannte Hosenpolitessen in Uniform, bewaffnet mit Trillerpfeife, Stift und Strafzetteln, gehen dort auf die Suche nach Modesündern (…). Oder besser: Nach Männern, die nicht in Alberto-Hosen unterwegs sind. Diese erhalten von den charmanten Damen einen ordentlichen Verweis samt Strafzettel. Geben die Sünder diesen beim nächsten Alberto-Verkäufer ab, nehmen sie an einem Gewinnspiel teil, bei dem sie eine Alberto-Hose jährlich gewinnen können, lebenslang. Marco Lanowy, Marketingleiter bei Alberto, freut sich über die gelungene Idee, die nur etwa 1500 pro Event kostet: »Durch die charmante Ansprache der Kunden hatten wir einen enorm hohen Abverkauf (…)«
> Impulse

Die Zeit

»Die Selbstheilungskräfte des Marktes« (28.3.2003)
Ist Deutschland in der Rezession? Während die Experten sich noch darüber streiten, hat sich die Popkultur schon längst auf die Vermarktung des Minuswachstums gestürzt. (…) Kreativ reagiert auch Die kleine Marie auf die Krise, eine Erfindung der Düsseldorfer Werbeagentur Die Gute Gesellschaft. Kleine Marie bedeutet in der rheinischen Umgangssprache: kleines Geld. (…) Aber es geht nicht allein um Sparsamkeit in Zeiten der Not. (…) Das Logo, ein Mädchen mit einem Kopftuch, erinnert an eine Trümmerfrau. »Wir haben’s doch schon mal geschafft«, sagt Schmelzer. »Aber das Thema Verschlichterung bleibt uns auch nach der Rezession erhalten.« So hat die Rezession eigentlich immer Konjunktur. Und jetzt alle: »Rezession, Baby!« Yeah!

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